Visita a la Plaza de América Latina, Parque Danubio, Viena || Besuch auf dem Lateinamerika-Platz, Donaupark, Wien
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Subject
Las seis fotos compartidas por Ivonne forman un conjunto de su grupo de amigas, "Las Chiquillas", que en el exilio tomó un lugar muy importante en su vida. Ella llegó desde Ecuador, donde había vivdo exiliada desde los 12 años, desde que salió de Chile en el 1973 despues de desaparecer y reaparecer. Vino a Austria con su esposo en el 2011 y conoce a Ludovica Schmill. Conoce tambien a Sonja Sepulveda, que junto a Ludovica Schmill y Alicia Luna son ex-presas políticas, como el padre de Ivonne. Le importaba mucho estar con sus amigas y se formó un grupo que le apoyaba a arraigarse en Viena. Con ellas encontró la familia que estaba buscando, chilenos con la misma historia. Este grupo se reune cada martes desde el 2012, también para los cumpleaños, los dias de San Martin (para comer ganso – tradiciones tanto chilenas como austriacas). De este modo, la diáspora chilena en Viena se "transforma" en algo global (o obtiene rasgos globales), porque Ivonne viene con la historia del exilio en Ecuador y se junta con sus compatriotas/coexilidas en Viena – formando una familia y patria sin tierra. ||
Die sechs von Ivonne Cisternas Bustamante eingebrachten Fotos stellen eine Gesamtheit dar und repräsentieren eine Gruppe von Freundinnen im Exil, die sich "Las Chicillas" nennen und eine große Rolle im Leben von Ivonne spielen. Sie kam aus Ecuador nach Wien kam, wo sie seit ihrer Exilierung 1973 im Alter von zwölf Jahren gelebt hatte. Nach Österreich zog sie mit ihrem Mann, im Jahr 2011 und lernte Sonja Sepulveda, Ludovica Schmill und Alicia Luna kennen, ehemalige politische Gefangene – wie Ivonnes Großvater. Es bedeutete ihr viel, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen, mit einer Gruppe, die ihr half, in Wien Wurzeln zu schlagen. So fand sie die Familie, die sie gesucht hatte, Chileninnen mit der gleichen Geschichte. Diese Gruppe trifft sich seit 2012 jeden Dienstag, auch an Geburtstagen und zum Gansl-Essen am Sankt-Martins-Tag – austro-chilenische Traditionen. Auf diese Weise verwandelt sich die chilenische Diaspora in Wien in etwas Globales oder nimmt globale Züge an, weil Isabel mit ihrer Exilgeschichte aus Ecuador sich hier mit ihren ebenso exilierten Landsleuten in Wien zusammentutia del exilio en Ecuador y se junta con sus – eine Familie und Heimat ohne Land.
Die sechs von Ivonne Cisternas Bustamante eingebrachten Fotos stellen eine Gesamtheit dar und repräsentieren eine Gruppe von Freundinnen im Exil, die sich "Las Chicillas" nennen und eine große Rolle im Leben von Ivonne spielen. Sie kam aus Ecuador nach Wien kam, wo sie seit ihrer Exilierung 1973 im Alter von zwölf Jahren gelebt hatte. Nach Österreich zog sie mit ihrem Mann, im Jahr 2011 und lernte Sonja Sepulveda, Ludovica Schmill und Alicia Luna kennen, ehemalige politische Gefangene – wie Ivonnes Großvater. Es bedeutete ihr viel, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen, mit einer Gruppe, die ihr half, in Wien Wurzeln zu schlagen. So fand sie die Familie, die sie gesucht hatte, Chileninnen mit der gleichen Geschichte. Diese Gruppe trifft sich seit 2012 jeden Dienstag, auch an Geburtstagen und zum Gansl-Essen am Sankt-Martins-Tag – austro-chilenische Traditionen. Auf diese Weise verwandelt sich die chilenische Diaspora in Wien in etwas Globales oder nimmt globale Züge an, weil Isabel mit ihrer Exilgeschichte aus Ecuador sich hier mit ihren ebenso exilierten Landsleuten in Wien zusammentutia del exilio en Ecuador y se junta con sus – eine Familie und Heimat ohne Land.
Historical Photos Item Type Metadata
Meaning of the document
Die sechs von Ivonne Cisternas Bustamante eingebrachten Fotos stellen eine Gesamtheit dar und repräsentieren eine Gruppe von Freundinnen im Exil, die sich "Las Chicillas" nennen und eine große Rolle im Leben von Ivonne spielen. Sie kam aus Ecuador nach Wien kam, wo sie seit ihrer Exilierung 1973 im Alter von zwölf Jahren gelebt hatte. Nach Österreich zog sie mit ihrem Mann, im Jahr 2011 und lernte Sonja Sepulveda, Ludovica Schmill und Alicia Luna kennen, ehemalige politische Gefangene – wie Ivonnes Großvater. Es bedeutete ihr viel, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen, mit einer Gruppe, die ihr half, in Wien Wurzeln zu schlagen. So fand sie die Familie, die sie gesucht hatte, Chileninnen mit der gleichen Geschichte. Diese Gruppe trifft sich seit 2012 jeden Dienstag, auch an Geburtstagen und zum Gansl-Essen am Sankt-Martins-Tag – austro-chilenische Traditionen. Auf diese Weise verwandelt sich die chilenische Diaspora in Wien in etwas Globales oder nimmt globale Züge an, weil Isabel mit ihrer Exilgeschichte aus Ecuador sich hier mit ihren ebenso exilierten Landsleuten in Wien zusammentutia del exilio en Ecuador y se junta con sus – eine Familie und Heimat ohne Land.
Document data
2018
Persons depicted
Alicia Luna, Sofía Orellana, Sonia Sepúlveda, María Elena Delano, Ludovica Schmill, Ivonne Cisternas Bustamante
Author
NN (Passantin)
Document type
Foto
Signatur
00027F
Data recorded on
05.07.2023
Citation
“Visita a la Plaza de América Latina, Parque Danubio, Viena || Besuch auf dem Lateinamerika-Platz, Donaupark, Wien,” Viena Chilena Archivo, accessed May 1, 2025, https://www.vienachilena.org/archiv/items/show/42.